Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, Stefan Genth, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, während der vierwöchigen Schließungen der Geschäfte im Non-Food-Bereich habe die Branche rund 30 Milliarden Euro Umsatz verloren.
Zudem sei der Kundenverkehr auch seit der Wiedereröffnung vieler Geschäfte verhalten. Angesichts hoher Mietforderungen werde das Eigenkapital vieler Unternehmen nicht ausreichen. Das betrifft nach den Worten Genths große Filialunternehmer genauso wie kleine Geschäfte.