11. Katerfrühstück der Mülheimer Wirtschaft

Lokalpolitik, Verwaltung und Unternehmen aus Mülheim an der Ruhr – insgesamt kamen rund 90 Gäste – nutzten die Gelegenheit des Katerfrühstücks zum Austausch. 

„Wo steht Mülheim an der Ruhr?“ Um diese Kernfrage drehte sich das traditionelle Katerfrühstück des Mülheimer Unternehmerverbandes am Aschermittwoch. 

Katerfrühstück der Mülheimer Wirtschaft: Politik, Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft sind auf einem guten gemeinsamen Weg für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort Mülheim an der Ruhr.
 
Wenn man einen „Quizgott“ zu Gast hat, darf man mit einer versierten Antwort rechnen: „Wo steht Mülheim an der Ruhr?“ Um diese Kernfrage drehte sich das traditionelle Katerfrühstück des Mülheimer Unternehmerverbandes, das zum nunmehr elften Mal im HAUS DER WIRTSCHAFT stattfand. Lokalpolitik, Verwaltung inklusive Stadtspitze und die Unternehmerinnen und Unternehmen in Mülheim an der Ruhr – insgesamt kamen rund 90 Gäste – nutzten die Gelegenheit zum Austausch. 
 
Hanns-Peter Windfeder, Vorstandsvorsitzender des Unternehmerverbandes Mülheimer Wirtschaft, sezierte die Frage, wo Mülheim steht, in Ist-, Soll- und Wunschzustand. Seine Kurzanalyse Ist-Zustand. „Wir sind auf einem guten Weg: Der Wirtschaftsstandort steht bei Politik und Verwaltung oben auf der Agenda, handelnde Personen und Strukturen sind da, Kommunikation und Zusammenarbeit sind gut.“

Und endlich seien Projekte in der Pipeline, die die Stadt wirklich wieder nach vorne bringen können. Als zentrale Themen nannte Windfeder MH West, Flughafen und Vallourec. Dabei müssten anstehende Entscheidungen stets dem Dreiklang „Arbeitsplätze schaffen, Gewerbesteuer generieren und mittelständisch geprägte Struktur erhalten“ folgen. Nur dann bestehe die Chance, die unteren Plätze vieler Städterankings zu verlassen, und zwar nach oben.