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Krisenratgeber wird erneut verteilt

Der Krisenratgeber sollte die letzten Tage an alle Mülheimer Haushalte verteilt werden. Leider hat das nicht geklappt.

Bild: Stadt Mülheim an der Ruhr


Jetzt arbeitet die Stadtverwaltung mit Hochdruck daran, neue Flyer zu drucken und zu verteilen. Der Krisenratgeber ist aber auch online abrufbar.

Der Flyer informiert unter anderem über die 16 sogenannten Notruf- und Informationspunkte (NIP) im Stadtgebiet. Sie befinden sich an großen Kreuzungen oder an bekannten Einrichtungen, wie zum Beispiel der Feuer- und Rettungswachen, der Polizeiinspektion an der Von-Bock-Straße oder den Standorten der Hilfsorganisationen. Für den Fall, dass es zu einem langanhaltenden Stromausfall kommt, das Festnetz- und Mobilfunknetz nicht mehr zur Verfügung stehen oder der Notruf ausfällt, werden die NIP mit Mitarbeitenden von Feuerwehr, Polizei, Ordnungsamt, Hilfsorganisationen (DRK, Johanniter, Malteser, DLRG) und dem THW besetzt. Im Normalfall sind die Punkte nicht besetzt.

Die einzelnen NIP-Standorte sind in einer Karte dargestellt und auch noch mal über die städtische Internetseite unter muelheim.ruhr/nip abrufbar.

Wer den neugedruckten Krisenratgeber demnächst im Briefkasten hat, sollte ihn unbedingt aufbewahren! Er enthält nicht nur die Adressen der Notruf- und Informationspunkte, sondern auch weitere wichtige Infos wie „Warnung der Bevölkerung“ oder „Selbstvorsorge für den Krisenfall“.